Die Suche nach einer geeigneten Immobilie erweist sich als deutlich schwieriger, als wir anfangs vermutet haben. Ein Objekt, das wir bereits konkret ins Auge gefasst hatten – und bei dem wir kurz vor der Unterschrift standen – musste kurzfristig zurückgezogen werden: Ein erheblicher Wasserschaden hat die Fläche leider unbrauchbar gemacht.
Das war ein Rückschlag, keine Frage. Und er zeigt einmal mehr, wie komplex die Situation ist: Neben baulichen Herausforderungen begegnen wir auch Vermieterinnen, die dem Thema Cannabis nach wie vor mit Skepsis oder Zurückhaltung begegnen. Dazu kommen die engen gesetzlichen Vorgaben – insbesondere die Abstandsregelungen – sowie eine generell angespannte Immobilienlage, die das Vorhaben weiter erschwert.
Trotzdem lassen wir uns nicht entmutigen. Wir prüfen derzeit weitere Objekte und führen Gespräche mit Eigentümerinnen, die offen für neue Wege und eine nachhaltige, gemeinschaftlich getragene Nutzung sind. Wir wissen: Die richtige Fläche ist da draußen – wir müssen sie nur finden.
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